Unterschied zwischen einem Blog und einer Website

Veröffentlicht: 2021-05-17

Die meisten Menschen kennen den Unterschied zwischen einem Blog und einer Website nicht. Sie denken, dass beide gleich sind, mit nur einer Variation in ihren Namen. Nun, es ist keine „Kartoffel-Kartoffel“-Situation. Blogs und Websites sind zwei verschiedene Einheiten mit zwei unterschiedlichen Bedeutungen und einigen Ähnlichkeiten.

Es klingelt nicht ganz, oder?

In diesem Artikel erklären wir die Unterschiede zwischen einem Blog und einer Website. Dies sollte das Rätsel zwischen Blog und Website in Ihrem Kopf lösen. Außerdem helfen wir Ihnen am Ende bei der Entscheidung, welches zwischen einem Blog und einer Website besser ist.

Zunächst beginnen wir mit einer Übersicht:

Inhaltsverzeichnis

  • Blog vs. Webseite – Übersicht
    • Was ist eine Webseite?
    • Geschichte der Webseiten
    • Was ist ein Blog?
    • Geschichte der Blogs
  • Blog vs. Website: Was ist der Unterschied?
  • Warum sollten Sie Blogs schreiben?
    • Beispiel eines Blogs
  • So starten Sie einen Blog
    • Schritt 1: Finden Sie Ihre Nische.
    • Schritt 2: Legen Sie einen Domainnamen und ein Webhosting fest.
    • Schritt 3: Installieren Sie Ihre Blogging-Plattform.
    • Schritt 4: Wählen Sie ein WordPress-Theme aus.
    • Schritt 5: Erforderliche Plugins hinzufügen.
    • Schritt 6. Optimieren Sie Ihren Blog.
  • Wie man mit Blogs Geld verdient
    • 1. Google AdSense Pay-per-Click-Werbung
    • 2. Google AdSense für Suchergebnisseiten
    • 3. Gesponserte Beiträge
    • 4. Affiliate-Links
    • 5. Verkaufen Sie Ihre Produkte.
  • So starten Sie eine Website
    • Schritt 1: Planen Sie Ihre Website
    • Schritt 2: Gestalten Sie Ihre Website
    • Schritt 3: Inhalte hinzufügen
    • Schritt 4: SEO
  • Fazit: Was ist besser, Blog oder Website?
  • FAQ (Häufig gestellte Fragen)
    • 1. Soll ich Blogs auf meiner Website einbinden?
    • 2. Ist WordPress gut für Websites oder Blogs?
    • 3. Wie starte ich kostenlos einen Blog?

Blog vs. Webseite – Übersicht

Technisch gesehen ist ein Blog eine Teilmenge einer Website. Sie können es mit Rennwagen gegen Autos in Verbindung bringen. Wir meinen damit, dass alle Rennwagen eine Kategorie von Autos sind, aber nicht alle Autos Sportwagen sind. Macht Sinn?

Hier ist ein Einführungsabschnitt, der helfen wird, es klar zu machen:

Was ist eine Webseite?

Eine Website ist eine Gruppe von Webseiten, die Inhalte wie Bilder, Videos, Texte oder andere Informationen enthalten. Sie können auf die Website zugreifen, indem Sie ihre URL in Ihren Browser eingeben, z. B. rarathemes.com oder blossomthemes.com.

Hinweis: Informationen auf einer Website werden nicht so häufig aktualisiert wie im Blog.

Eine Website besteht aus einer Homepage, auf der Sie alle wichtigen Informationen zu Ihrer Website eintragen. Von der Homepage aus können Sie auf andere Webseiten dieser Site zugreifen, indem Sie auf die Links klicken.

Geschichte der Webseiten

Websites haben seit dem Start der ersten Website, CERN, im Jahr 1991 einen langen Weg zurückgelegt und sich enorm verbessert. Die Entwicklung von ALIWEB (der ersten Suchmaschine) und MTV (der ersten Zielseite) war ein Meilenstein für die Zukunft der Website.

Mit der Erstellung von JavaScript und Flash für Popups und Webanimationen begannen die Leute, mit den Websites kreativ zu werden. Später brachten Google, PayPal und WordPress den Wahnsinn der Website auf eine ganz andere Ebene. Dann kamen Facebook, YouTube und MySpace.

Schließlich wurden Websites so, wie wir sie heute kennen.

Was ist ein Blog?

Ein Blog ist eine Art (meistens ein Teil) einer Website mit Inhalten zu bestimmten Themen. Die Inhalte erscheinen in umgekehrter chronologischer Reihenfolge, dh neuere Inhalte werden zuerst angezeigt. Die Inhalte in Blogs werden auch als Blogartikel oder Blogposts bezeichnet.

Im Allgemeinen betreibt eine Einzelperson oder eine kleine Gruppe Blogs. Mit dem Wachstum von WordPress und dem größeren Umfang des Bloggens gibt es jedoch Tonnen von Unternehmensblogs. Blogs können beliebige Informationen wie Tipps, Tutorials, Neuigkeiten, Auflistungen, Sammlungen und mehr enthalten. Im Vergleich zu einer Website werden die Inhalte von Blogs häufig aktualisiert, indem entweder die vorhandenen bearbeitet oder neue erstellt werden.

Geschichte der Blogs

Online-Tagebücher und Zeitschriften Mitte der 90er Jahre ebneten den Weg für Blogs. Zu dieser Zeit begannen die Leute bereits, ihre Webseiten zu betreiben, auf denen sie über ihre Gedanken, ihr persönliches Leben und ihre sozialen Einsichten schrieben.

1994 gründete Justin Hall links.net, um seine persönlichen Notizen zu veröffentlichen. Später im Jahr 1997 kam der Begriff „Weblog“ in die Praxis. Der Begriff änderte sich später zu „Weblog“ und später zu „Blog“, was wir heute kennen.

Steigende Blogging-Möglichkeiten führten zur Gründung von Blogger und LiveJournal. Die Einführung von Google Adsense im Jahr 2000 und WordPress im Jahr 2003 führte weiter zum Wachstum der Blogging-Branche. Seitdem sind viele Blogging-Plattformen entstanden, die Blogs zu der Form entwickeln, die wir heute kennen.

Blog vs. Website: Was ist der Unterschied?

Wie oben bereits erwähnt, ist ein Blog eine Art Website oder ein Teil davon. Der Hauptunterschied zwischen einem Blog und einer Website besteht darin, dass Blogs häufig aktualisierte Inhalte haben. Im Gegensatz dazu ist eine Website eher statisch und in Seiten unterteilt.

Früher nutzten die Leute Blogs für persönliches Online-Journaling. Nachdem sie jedoch die Fähigkeit von Blogs erkannt hatten, ein Publikum anzuziehen, begannen Unternehmenswebsites, auf Blogs zu tippen, um ihre Verkäufe zu steigern.

Um es einfach zu halten, alle Blogs können Websites sein, aber nicht alle Websites sind Blogs.

Warum sollten Sie Blogs schreiben?

Unterschiedliche Menschen haben unterschiedliche Motive, Blogs zu schreiben. Ob für das Journaling, das Schreiben von Nachrichten oder die Werbung für Marken, das Bloggen ist ein wesentlicher Bestandteil einer Online-Präsenz. Darüber hinaus ist es auch eine der Top-Marketingstrategien. Hier sind einige der Vorteile des Schreibens von Blogs:

  • Bloggen bietet Ihnen eine Drehscheibe, um Ihre Ideen und Gedanken zu äußern.
  • Sie können Ihre Fähigkeiten, Arbeiten und Ideen mithilfe von Blogs präsentieren.
  • Es hilft Ihnen, online mit Gleichgesinnten in Kontakt zu treten.
  • Sie können Blogs verwenden, um mit verschiedenen Techniken Geld zu verdienen.
  • Unternehmen nutzen Blogs, um mehr potenzielle Kunden anzuziehen.
  • NGOs können Blogs nutzen, um Kampagnen durchzuführen, das Bewusstsein zu schärfen und die öffentliche Meinung zu beeinflussen.

Beispiel eines Blogs

Sie werden überrascht sein zu wissen, dass die beliebtesten Websites heute Blogs sind. Hier ist eine Liste der Top-5-Blogs mit ihren Besucherzahlen pro Monat:

  • Huffington Post: 110 Millionen Besucher pro Monat
  • TMZ: 30 Millionen Besucher pro Monat
  • Business Insider: 25 Millionen Besucher pro Monat
  • Mashable: 24 Millionen Besucher pro Monat
  • The Daily Beast: 15,5 Millionen Besucher pro Monat

Sogar andere größere Web-Assets wie CNN.com, ESPN.com und CNBC.com sind verherrlichte Blogs.

Sie sehen also, es gibt verschiedene persönliche und berufliche Gründe, mit dem Bloggen anzufangen.

So starten Sie einen Blog

Wir glauben, dass Sie jetzt wissen, wie weit eine Bloggerkarriere gehen kann. Jetzt ist die Frage, wie startet man einen Blog?

Es sind nur sechs Schritte erforderlich, um mit dem Bloggen zu beginnen:

Schritt 1: Finden Sie Ihre Nische.

Das erste, was Sie für Ihren Blog brauchen, ist das Thema. Welches Thema interessiert Sie am meisten? Das kann Sport, Essen, Reisen, Gesundheit, Wirtschaft, Technologie, Nachrichten oder irgendetwas anderes sein. Nachdem Sie die Nische herausgefunden haben, finden Sie heraus, wie oft Menschen nach diesem Thema suchen. Sie können dafür die Google-Suchmaschine oder Google Adwords verwenden.

Denken Sie daran, dass es am besten ist, wenn Ihre Nische sehr spezifisch ist.

Schritt 2: Legen Sie einen Domainnamen und ein Webhosting fest.

Jetzt, da Sie wissen, in welcher Nische Sie bloggen möchten, ist es an der Zeit, ein Zuhause und dessen Adresse für Ihren Blog zu finden. Ein Zuhause ist der Ort, an dem sich Ihre Blogs befinden, dh der Webhost, und die Adresse ist Ihr Domainname.

Seien Sie vorsichtig bei der Auswahl eines Domainnamens, da es sich um Ihre Marke handeln wird. Hier sind einige Tipps zur Auswahl eines Domainnamens:

  • Wählen Sie einen Namen, der Ihre Nische beschreibt.
  • Vermeiden Sie die Verwendung von Zahlen und Symbolen. Verwenden Sie einen Namen, den Sie sich leicht merken und buchstabieren können.
  • Versuchen Sie, Ihren Domainnamen kurz zu halten.
  • Wählen Sie das Suffix „.com“ für Ihren Domainnamen. Es ist bei Websurfern beliebter.
  • Sie können Ihren Namen verwenden, wenn Sie möchten, dass Ihre Marke persönlicher wird.

Sehen Sie sich die 10 besten Domainnamen-Generatoren und 10 besten Domainnamen-Registrare an.

Für Webhosting gibt es viele Optionen auf dem Markt. Die beliebtesten sind Bluehost, SiteGround und DreamHost.

Weitere Einzelheiten zu diesen Hosting-Anbietern finden Sie hier in unserem Testbericht:

  • BlueHost-Überprüfung
  • SiteGround-Überprüfung
  • DreamHost-Überprüfung

Weitere Hosting-Optionen finden Sie unter den 10 besten Hosting-Diensten

Schritt 3: Installieren Sie Ihre Blogging-Plattform.

Es gibt zwei Möglichkeiten, wie Sie eine Plattform für Ihre Blogs installieren können.

  1. Schreiben Sie die Codes selbst oder beauftragen Sie jemanden damit, sie für Sie zu schreiben.
  2. WordPress installieren.

Der erste Weg ist zeitaufwändiger und auch teurer. Aus diesem Grund empfehlen wir die Installation von WordPress.

WordPress ist eine Open-Source-CMS-Software, die kostenlos verwendet werden kann. Auch ein Neuling kommt schnell mit WordPress zurecht. Außerdem gibt es unzählige Anpassungsoptionen für Ihre Bedürfnisse.

Wenn wir WordPress sagen, verweisen wir natürlich auf WordPress.org, nicht auf WordPress.com. Obwohl diese beiden Optionen ähnlich klingen mögen, sind sie es nicht. WordPress.org und WordPress.com haben unterschiedliche Hosting-Schemata.

Wenn Sie sich für WordPress.com entscheiden, verwaltet WordPress alles für Sie, einschließlich Hosting und Domainname. Ebenso müssen Sie in WordPress.org alles verwalten. Sie haben die Flexibilität, Ihren Hosting-Server, Ihr Design und jedes Element Ihrer Website auszuwählen.

Wir sind sicher, dass Sie beim Bloggen mehr Flexibilität benötigen. Obwohl die Verwaltung aller Elemente auf Ihrer Website ermüdend klingen mag, werden Sie es während der gesamten Einrichtung genießen. Deshalb empfehlen wir WordPress.org.

Hier sind die Hauptunterschiede zwischen WordPress.com und WordPress.org.

Führen Sie nach der Installation von WordPress diese 11 wichtigen Dinge aus, um Ihre Blogs zu verbessern.

Schritt 4: Wählen Sie ein WordPress-Theme aus.

Sie haben also Ihre Nische, Ihr Blogging-Zuhause und WordPress. Jetzt brauchen Sie eine Möglichkeit, Ihre Blogs auf Ihrer Website zu präsentieren. Hier spielen WordPress-Themes eine Rolle.

Es gibt unbegrenzte Premium-WordPress-Themes sowie kostenlose WordPress-Themes im Internet. Sie können ein Thema auswählen, das am besten zu Ihrer Marke und Blog-Nische passt.

Bei der Auswahl von WordPress-Themes müssen Sie jedoch bestimmte Funktionen berücksichtigen, wie zum Beispiel:

  • Leistung: Ein Thema mit schneller Ladegeschwindigkeit sollte Ihre Priorität sein. Wir empfehlen, ein Thema zu vermeiden, das mit mehreren Funktionen aufgebläht ist. Solche Themen erhöhen die Ladegeschwindigkeit Ihrer Website. Wählen Sie ein WordPress-Theme aus, das über die Funktionen verfügt, die Sie benötigen. Alle Extras sind eine unnötige Zugabe.
  • SEO: Ein SEO-freundliches Thema hilft Ihnen, einen besseren Rang in Suchmaschinen zu erreichen.
  • Attraktives Design: Das Aussehen ist wichtig, um einen hervorragenden ersten Eindruck zu hinterlassen. Ihr Blog sollte attraktiv sein. Wählen Sie also ein Thema mit schönen Layouts und Designs.
  • Anpassungsoptionen: Das ausgewählte Thema sollte Ihnen uneingeschränkte Anpassungsoptionen bieten. Je nach Zeit und Thema möchten Sie vielleicht die Elemente Ihrer Seite anpassen. Sie sollten Farben, Texte, Typografie, Layouts und vieles mehr ändern können.
  • Responsive Design mit Cross-Browser-Kompatibilität: Sie möchten auf keiner Plattform – Mobiltelefonen, Tablets oder PC – auf ein Publikum verzichten. Außerdem möchten Sie kein Problem mit einem Webbrowser haben. Aus diesem Grund sollten Sie ein responsives Design mit Cross-Browser-Kompatibilität auswählen.
  • Plugin-Unterstützung: Stellen Sie sicher, dass Ihr Design alle wichtigen und beliebten Plugins unterstützt. Sie können sich an den Designentwickler wenden, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Social Media Integration: Social Media haben heutzutage einen großen Einfluss auf die Besucherzahlen. Daten deuten darauf hin, dass soziale Medien 43 % des Datenverkehrs generieren. Wenn Sie mehr Menschen erreichen möchten, muss Ihr Thema soziale Medien integrieren. Mit einer solchen Funktion können Sie Ihre Inhalte in sozialen Profilen teilen. Es erhöht auch Ihre Online-Sichtbarkeit.
  • Support vom Entwickler: Wenn Sie ein Problem mit dem Design finden, können Sie sich an den Entwickler wenden. Sie werden Ihnen weiterhelfen. Stellen Sie vor der Auswahl eines Themas sicher, dass das Support-Team reaktionsschnell und schnell ist.

Weitere Informationen darüber, worauf Sie bei der Auswahl eines WordPress-Themes achten und was Sie vermeiden sollten, finden Sie hier in unserem Leitfaden zur Auswahl eines WordPress-Themes. Hör zu.

Schritt 5: Erforderliche Plugins hinzufügen.

Plugins fügen Funktionen und Features zu Ihrem bestehenden WordPress-Theme hinzu. Hier sind einige der empfohlenen Plugins für Ihre Blogs:

1. Akismet

Akismet-Plugin für Food-Blog

Es hilft, Spam und unerwünschte Kommentare zu Ihren Blog-Beiträgen herauszufiltern.

2. Yoast-SEO

Yoast SEO WordPress-Plugins

Es verbessert die SEO, sodass Sie in Suchmaschinen einen höheren Rang einnehmen.

3. Google XML-Sitemaps

Google XML Sitemaps-Plugin für Food-Blogs

Es ermöglicht Suchmaschinen, in Ihren Blogs zu navigieren.

4. Jetpack

Jetpack von WordPress

Es hilft bei der Verwaltung Ihrer Blogs und schützt sie vor unbefugten Anmeldungen.

5. WordPress sichern

BackUpWordPress-Plugin für Food-Blogs

Sie können eine Sicherungskopie Ihrer Blogs erstellen. Sie können sogar ein Datum festlegen und Ihre Sicherung planen.

6. W3-Gesamtcache

W3 Total Cache WordPress-Plugins

Es hilft, wiederholtes und unnötiges Caching zu entfernen. Eine solche Funktion verbessert die Ladegeschwindigkeit Ihres Blogs und spart auch Ihre Hosting-Bandbreite.

7. Social-Media-Symbole

social media share und icon wordpress plugin

Damit können Sie Ihre Inhalte in sozialen Medien teilen. Eine solche Funktion wird dazu beitragen, mehr Besucher auf Ihr Blog zu bringen.

Schritt 6. Optimieren Sie Ihren Blog.

Wir empfehlen die Auswahl eines SEO-fähigen WordPress-Themes für höhere Platzierungen in Suchmaschinen. Es gibt jedoch auch einige andere Tricks, um die SEO in Ihrem Blog zu verbessern. Hier sind 7 On-Page-SEO-Techniken, die das Ranking Ihres Blogs effizient verbessern.

Das waren also die sechs Schritte zum Starten eines Blogs. Für detaillierte Informationen klicken Sie auf So starten Sie ein WordPress-Blog.

Wie man mit Blogs Geld verdient

Jetzt, da Sie den Umfang und die Vorteile des Schreibens von Blogs kennen, möchten Sie vielleicht auch daran verdienen. Wie kann man also mit Blogs Geld verdienen?

Nun, es gibt fünf Möglichkeiten, wie Sie das tun können:

1. Google AdSense Pay-per-Click-Werbung

Es ist die beliebteste Technik, um mit Blogs Geld zu verdienen. AdSense zahlt Ihnen jedes Mal, wenn ein Besucher auf eine Anzeige in Ihrem Blog klickt.

2. Google AdSense für Suchergebnisseiten

Sie können auch die Suchleiste in Ihrem Blog durch die benutzerdefinierte Suchmaschine von Google ersetzen. Sie können Anzeigen in den Suchergebnissen platzieren und werden jedes Mal bezahlt, wenn ein Besucher darauf klickt.

3. Gesponserte Beiträge

Sie können Beiträge für Ihre zahlenden Kunden schreiben und ihre Produkte oder Dienstleistungen bewerben. Ihre Kunden bitten Sie möglicherweise, eine bestimmte Anzahl von Artikeln zu schreiben oder ihre Anzeigen in Ihrem Blog zu platzieren. In jedem Fall werden Sie bezahlt.

4. Affiliate-Links

Viele Affiliate-Marketing-Websites wie Amazon und eBay zahlen einen bestimmten Prozentsatz als Provision für jedes Produkt, das durch Anzeigenwerbung in Ihrem Blog verkauft wird.

5. Verkaufen Sie Ihre Produkte.

Schließlich können Sie Ihre Produkte auf Ihren Blogs verkaufen. Es wird Ihre Selbstvermarktung sein.

Um im Detail zu lernen, sehen Sie sich diese fünf Möglichkeiten an, Ihr Blog kostenlos zu monetarisieren.

So starten Sie eine Website

Das Betreiben einer Website ist viel einfacher als Sie vielleicht denken. Von der Ermittlung der Blaupausen Ihrer Website bis zum Betrieb einer voll funktionsfähigen Website sind nur vier Schritte zu befolgen. Hier sind sie:

Schritt 1: Planen Sie Ihre Website

Sie müssen sich überlegen, worum es auf Ihrer Website gehen soll. Wird es humorvoll, Nachrichten oder Geschäft sein? Räumen Sie Ihre Nische auf. Dann müssen Sie Ihre Ziele klar definieren und die Zielgruppe festlegen. Es gibt Milliarden von Online-Nutzern mit vielen Vorlieben. Sie müssen die Leute ausrichten, die eng mit Ihrer Nische übereinstimmen.

Der beste Weg, um Ihre Zielgruppe festzulegen, besteht darin, die folgenden Punkte herauszufinden:

  • Alter und Geschlecht: (zum Beispiel: Frauen über 20)
  • Interessen und Hobbys: (zum Beispiel: Gitarre spielen)
  • Allgemeiner Standort: (z. B.: Nordöstliche Bundesstaaten)
  • Persönlichkeit und Einstellung: (zum Beispiel: Humorvoll)
  • Beruf und Einkommen: (z. B.: College-Student, der weniger als 30.000 US-Dollar pro Jahr verdient)

Solche demografischen und psychografischen Daten helfen Ihnen, Ihre Zielgruppe einzugrenzen. Außerdem können Sie mit solchen Informationen Ihre Inhalte und Produkte so anpassen, dass sie besser zu Ihrem Ziel passen.

Wählen Sie einen Domainnamen aus

Nachdem Sie Ihre Nische und Ihr Zielpublikum festgelegt haben, ist es an der Zeit, einen Domainnamen auszuwählen. Gehen Sie diesen Schritt nicht auf die leichte Schulter. Ein Domainname ist nicht nur die URL Ihrer Website, sondern repräsentiert Ihre Marke, wer Sie sind und was Sie tun. Also lass es zählen.

Derzeit gibt es fast zwei Milliarden Websites im Internet. Daher kann es etwas schwierig sein, einen Namen für Ihre Website auszuwählen.

Die Auswahl eines Domainnamens bedeutet nicht, dass er immer mit dem Suffix „.com“ enden muss. Heute sind Hunderte von branchen- und geospezifischen Domainendungen verfügbar. Wenn Sie beispielsweise eine E-Commerce-Website starten möchten, können Sie die Erweiterungen „.shop“ oder „.store“ auswählen. Ebenso eignet sich für einen Schönheitssalon die Erweiterung „.beauty“ besser.

Hier sind alle Erweiterungen, die Sie heute verwenden können. Nachdem Sie die für Sie passende Erweiterung gefunden haben, können Sie Ihren Domainnamen bei namecheap.com oder name.com registrieren. Die Preise können je nach gewählter Erweiterung variieren. Hör zu.

Der Punkt ist, dass der von Ihnen gewählte Domainname:

  • Schützen Sie Ihre Marke.
  • Drücken Sie aus, wer Sie sind und was Sie tun.
  • Erregen Sie die Aufmerksamkeit Ihrer Besucher.

Hier sind einige Tipps, die Ihnen bei der Auswahl eines perfekten Domainnamens helfen:

1. Machen Sie es sich einfach: Sie müssen Ihren Domainnamen so einfach und präzise wie möglich gestalten. Fügen Sie keine unnötigen Jargons hinzu und geben Sie nicht mit den Buchstaben an. Beispielsweise möchten Sie nicht, dass Ihre potenziellen Kunden auf einer anderen Website landen, weil Sie Ihrem Domainnamen ein stilles „L“ hinzufügen.

2. Halten Sie es kurz: Ein langer Website-Name ist lästig zu lesen, geschweige denn zu tippen. Achten Sie also darauf, Ihre Domain kurz zu halten.

3. Verwenden Sie Schlüsselwörter: Wenn Sie können, ist es am besten, das von Ihnen angebotene Produkt/die Dienstleistung in Ihren Domainnamen aufzunehmen.

4. Richten Sie Ihr Gebiet aus: Wir empfehlen, Ihren Standort auf Ihrer Website zu verwenden, um davon zu profitieren.

5. Vermeiden Sie Zahlen und Symbole : Zahlen und Symbole werden nicht so häufig verwendet wie Buchstaben. Zwingen Sie die Benutzer also nicht, sich zu bemühen, Sie zu finden.

6. Recherchieren Sie: Halten Sie nicht am Vornamen fest, den Sie für einprägsam halten. Testen Sie es zuerst mit Ihrer Familie und Ihren Freunden. Wenn sie auch das gleiche empfinden, tun Sie es.

7. Verwenden Sie die passende Erweiterung: Wie bereits erwähnt, beschränken Sie sich nicht immer auf die Erweiterung „.com“. Es gibt verschiedene andere Erweiterungsmöglichkeiten.

8. Schützen Sie Ihre Marke: Erwägen Sie, Ihren Domainnamen zu registrieren, um Ihre Marke zu schützen.

9. Handeln Sie schnell: Nachdem Sie einen perfekten Domainnamen gefunden haben, warten Sie nicht mit der Registrierung. Jeden Tag werden neue Domains registriert. Warte nicht darauf, geschnappt zu werden.

Recherchieren Sie Ihr Design

Nachdem Sie nun Ihre Nische, Ihr Publikum und Ihren Domainnamen herausgefunden haben, ist es an der Zeit, einige Nachforschungen für Ihr Design anzustellen.

Achten Sie zunächst auf die folgenden Elemente der Websites Ihrer Mitbewerber:

  • Die Schriftarten und Farben.
  • Das Layout.
  • Das allgemeine Gefühl der Website.
  • Die Verwendung von Bildern, Videos und anderen Grafiken.
  • Die Anzahl der Seiten.
  • Die Textmenge auf jeder Seite.
  • Die Leichtigkeit der Navigation.
  • Die Reaktionsfähigkeit.

Der allgemeine Punkt dabei ist, sich über das Design und die Haptik von Websites zu informieren. Listen Sie Ihre bevorzugten Designelemente auf und fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort.

Schritt 2: Gestalten Sie Ihre Website

Sie haben die Planungsphase für Ihren Standort abgeschlossen. Sie kennen jetzt Ihre Nische, Ihren Domainnamen, Ihre Zielgruppe und den Entwurf für das Aussehen Ihrer Website. Es ist an der Zeit, Ihre Website zu erstellen. Dazu haben Sie Möglichkeiten. Sie können es selbst tun oder einen Fachmann beauftragen.

Lassen Sie uns über das Fundament Ihrer Website sprechen:

Gastgeber

Hier ist eine einfache Möglichkeit, Hosting zu platzieren. Ihre Website ist Ihr Zuhause, Ihr Domainname ist Ihre Adresse und der Hosting-Plan ist das Land, auf dem Sie Ihr Zuhause bauen möchten. Hosting ist wohl die Basis Ihrer Website. Ohne Hosting kommt Ihr Website-Traum nicht voran.

Bevor Sie sich also für ein Hosting-Paket entscheiden, sollten Sie die folgenden Punkte berücksichtigen:

1. Zuverlässigkeit: Die Betriebszeit Ihres Hosts wirkt sich enorm auf die Ladezeit Ihrer Website aus. Achten Sie also auf die Garantien, Angebote und Entschädigungen des Unternehmens.

2. Speicher: Dies hängt von der Art der Website ab, die Sie erstellen möchten. Für eine Website mit großen Mediendateien benötigen Sie mehr Speicherplatz in Ihrem Hosting-Plan. Für eine neue Website ist jeder Startup-Plan gut. Informieren Sie sich über den Hosting-Plan und die Speicherung verschiedener Hosting-Anbieter.

3. Bandbreite: Die Bandbreite geht Hand in Hand mit der Speicherung. Je größer Ihre Website ist, desto mehr Bandbreite benötigen Sie, um die Daten Ihrer Website an die Besucher zu übertragen.

4. Skalierbarkeit: Ihr Hosting-Unternehmen sollte in der Lage sein, mit unerwarteten Besucherzuwächsen fertig zu werden. Das Letzte, was Sie wollen, ist, dass Ihre Website abstürzt, weil Ihr Hosting den Datenverkehr nicht bewältigen konnte.

5. Sicherheit: Malware und Viren können die Daten auf Ihrer Website verändern und den Ruf Ihrer Website schädigen. Suchen Sie also nach Hosting-Unternehmen mit guten Sicherheitsmaßnahmen in ihren Hosting-Plänen.

6. Backups: Unerwartete Fehler können jederzeit auftreten. Wenn etwas schief geht, muss Ihre Website immer über ein Backup verfügen, um die Änderungen wiederherzustellen. Überprüfen Sie, ob Ihr Hosting-Unternehmen ein Website-Backup anbietet.

7. Support: Was passiert, wenn Ihre Website mitten in der Nacht ausfällt? Können Sie sich an Ihren Hosting-Provider wenden oder müssen Sie bis zum nächsten Tag?

Studien bestätigen eine Absprungrate von 32,3 % bei einer Seitenladezeit von sieben Sekunden. Die Absprungrate steigt mit jeder weiteren Sekunde Verzögerung. Stellen Sie sich also die Anzahl der Besucher vor, die Sie verlieren würden, wenn Ihre Website nicht verfügbar wäre. Stellen Sie also sicher, dass Ihr Hosting-Provider rund um die Uhr zuverlässigen Support bietet.

Sie können heute unsere Bewertungen zu diesen Top-Hosting-Anbietern lesen:

  • Blauwirt
  • SiteGround
  • Traumhost

Weitere Informationen finden Sie unter 10 der besten Hosting-Dienste.

Website bauen

Wir empfehlen WordPress zum Erstellen Ihrer Website. Jeden Tag werden über 500 Websites auf WordPress erstellt. Darüber hinaus ist es das beliebteste CMS (Content Management System), das 40 % aller Websites betreibt.

Sie können Ihre Website ganz einfach mit WordPress erstellen. Nehmen Sie professionelle Hilfe in Anspruch, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Verwenden Sie das beste WordPress-Theme

Das Internet ist voll von kostenlosen und Premium-WordPress-Themes. Sie können viele Themen finden, die Ihren Bedürfnissen und Ihrer Nische entsprechen. Achten Sie jedoch bei der Auswahl eines WordPress-Themes auf die folgenden Funktionen:

Leistung

Ein Thema, das eine bessere Leistung liefert und schneller lädt, sollte Ihre Priorität sein. Wählen Sie ein Design mit minimalem Design, damit es Ihre Website nicht mit unnötigen Funktionen aufbläht.

SEO

Ein Theme mit eingebautem SEO hilft dabei, in Suchmaschinen auf einem höheren Rang zu landen.

Attraktives Design

Ein Thema ist großartig, wenn es über angemessene Layouts, Designs und Vorlagen verfügt.

Anpassungsoptionen

Stellen Sie sicher, dass Ihr Thema mehrere Optionen zum Anpassen Ihrer Website bietet. Das Design sollte die vollständige Kontrolle über alle Elemente des Designs bieten, z. B. Layouts, Typografie, Text, Farben, Animationen und mehr.

Sich anpassendes Design

Sie können Besucher von jedem Gerät und Browser empfangen. Daher sollte ein responsives Theme, das mit gängigen Browsern kompatibel ist, Ihre Wahl sein.

Plugin-Unterstützung

Das Hinzufügen von Plugins erhöht die Funktionalität Ihrer Website. Wählen Sie also ein Thema, das mit den meisten gängigen Plugins kompatibel ist.

WooCommerce-Plugin-Kompatibilität

Mit einem WooCommerce-kompatiblen Design können Sie Produkte und Dienstleistungen auf Ihrer Website verkaufen.

Social-Media-Integration

Sie können Ihre Blogs auf verschiedenen Social-Media-Plattformen teilen und mehr Besucher gewinnen.

Weitere Informationen finden Sie unter Wie wähle ich ein WordPress-Thema aus?

Gestaltungstipps

Nachdem Sie das beste Thema für Ihre Website ausgewählt haben, achten Sie auf die folgenden Punkte:

  • Verwenden Sie ein sauberes und einfaches Design.
  • Wählen Sie eine Farbe, die zu Ihrer Marke passt.
  • Verwenden Sie hochauflösende, hochwertige Mediendateien wie Bilder und Videos.
  • Wählen Sie eine gut lesbare Schriftart.
  • Machen Sie die Navigation klar, einfach und leicht.
  • Fügen Sie gut gestaltete Inhalte hinzu.
  • Fügen Sie eine Kontaktseite hinzu.
  • Stellen Sie sicher, dass Ihre Website für Mobilgeräte optimiert ist.
  • Zeigen Sie Links zu Ihren sozialen Profilen an.
  • Optimieren Sie Ihre Website für Suchmaschinen.

Schritt 3: Inhalt hinzufügen

Es ist an der Zeit, relevante Inhalte auf Ihrer Website hinzuzufügen. Ob Sie möchten, dass Ihre Besucher Ihre Blogs lesen, Ihre Produkte kaufen, sich für Ihren Newsletter anmelden oder Ihre Website über soziale Medien teilen, Sie müssen ihnen überzeugende Inhalte präsentieren.

Passende Inhalte gepaart mit relevanten Bildern und Videos machen den Unterschied. Zu Beginn benötigt Ihre Website lediglich diese fünf Kernseiten:

Startseite: Die Startseite ist Ihre Zielseite und das erste, was Ihre Besucher auf Ihrer Website sehen. Es muss also auf jeden Fall ein Wow-Faktor sein. Erstellen Sie Inhalte, die Ihre Besucher dazu einladen, Ihre Website weiter zu erkunden, und sie auch zum Handeln anregen.

Über uns: Erzählen Sie auf einer separaten Seite „Über uns“ von Ihrem Unternehmen. Sie können erklären, wie Sie angefangen haben und welche Menschen hinter der Marke stehen.

Produkte/Dienstleistungen: Präsentieren Sie Ihre Produkte und Dienstleistungen auf dieser Seite. Stellen Sie sicher, dass Sie sowohl Bilder als auch Inhalte hinzufügen.

Testimonials: Es ist wichtig, einen Vertrauensfaktor bei Ihren Besuchern aufzubauen. Die Testimonial-Seite ist das, was diesen Faktor ausmacht. Verwenden Sie die Testimonials-Seite, um Ihre etablierten Kundenansichten Ihres Unternehmens zu teilen.

Kontaktieren Sie uns: Geben Sie Ihren Besuchern ein Medium, um mit Ihnen in Kontakt zu treten. Sie können Ihre Kontaktnummer, E-Mail oder Ihren Standort hinzufügen.

Schritt 4: SEO

Jetzt, da alles eingerichtet und bereit ist, ist es an der Zeit, Online-Sichtbarkeit zu erlangen. Ein effizienter Weg, dies zu tun, ist die Verwendung von SEO-Techniken. Hier sind einige grundlegende SEO-Elemente, die Sie verstehen müssen:

Seiteninhalt: Relevanter Inhalt, der die Frage Ihres Publikums beantworten kann, hilft Ihnen, in den Suchergebnissen einen höheren Rang einzunehmen.

Schlüsselwörter: Das Hinzufügen geeigneter Schlüsselwörter hat einen großen Einfluss auf die Suchmaschinenoptimierung. Wählen Sie Sätze aus, die sich auf Ihr Unternehmen, Ihre Inhalte, Ihre Nische oder Ihr Produkt beziehen.

Linkaufbau: Von Backlinks bis hin zu internen Links ist das Verlinken wichtig. Es liefert relevante Informationen für Ihre Besucher.

Meta-Tags: Meta-Tags enthalten relevante Informationen, die Suchmaschinen dabei helfen, Ihre Website in den Suchergebnissen zu identifizieren und zu beschreiben.

Site-Navigation: Stellen Sie sicher, dass alle Links auf Ihrer Site aktuell sind und die Navigation einfach und leicht ist. Je einfacher und schneller es für Suchmaschinen ist, auf Ihrer Website zu navigieren, desto höher steigen Sie in den Suchmaschinen auf.

Sitemap: Eine Sitemap ist eine Karte aller Seiten Ihrer Website. Es führt Suchmaschinen durch Ihre Website.

Lesen Sie diese 7 On-Page-SEO-Techniken, um Ihren Suchverkehr zu verdoppeln.

Das ist es. Dies waren die vier Schritte zum Starten einer Website.

Fazit: Was ist besser, Blog oder Website?

Als Anfänger mag es verwirrend sein, ob ein Blog besser ist oder eine Website. Nun, es hängt von Ihren Zielen ab.

Viele kleine Unternehmen haben Websites, auf denen sie ihre Produkte und Dienstleistungen auflisten. Solche Websites dienen der Erstellung einer Online-Präsenz. Auf der anderen Seite integrieren immer mehr Unternehmen Blogs, abgesehen davon, dass sie ihre Produkte und Dienstleistungen präsentieren. Sie verwenden Blogs, um mehr Besucher auf ihre Website zu locken, was zur Steigerung ihrer Verkaufsrate beiträgt.

Zum Beispiel ist rarathemes.com eine WordPress-Design-Website, von der Sie kostenlose und Premium-Designs herunterladen können. Neben dem Geschäft bedeutet die Website auch, die Besucher über Blogs über WordPress zu informieren.

Wenn also ein Blog Ihre Anforderungen besser erfüllt als eine Website, erstellen Sie einen Blog. Wenn das Gegenteil der Fall ist, erstellen Sie eine Website. Auf deine Wahl kommt es am Ende an.

FAQ (Häufig gestellte Fragen)

1. Soll ich Blogs auf meiner Website einbinden?

Blogs sind eine effektive Möglichkeit, den Traffic auf Ihrer Website zu erhöhen. Blogs machen Ihre Website zu einer Informationsquelle. Je mehr Blogs Sie auf Ihrer Website einbinden, desto mehr Suchmaschinen durchsuchen und indexieren Ihre Website. Dies ist großartig, um SEO zu verbessern.

Also ja, es ist eine gute Idee, Blogs auf Ihrer Website zu integrieren.

2. Ist WordPress gut für Websites oder Blogs?

WordPress ist eine Open-Source-Content-Management-Software. Es ist die beliebteste Blogging-Plattform. WordPress ist jedoch viel mehr als das. Sie können damit jede Art von Website erstellen. Es bietet eine größere Flexibilität sowie unbegrenzte Möglichkeiten zur Einrichtung einer einzigartigen und funktionalen Website.

3. Wie starte ich kostenlos einen Blog?

Es sind nur sechs Schritte erforderlich, um einen kostenlosen Blog zu starten.

• Holen Sie sich Ihr Thema.
• Holen Sie sich einen Domainnamen und Webhosting.
• WordPress installieren.
• Installieren Sie ein kostenloses WordPress-Design.
• Fügen Sie die erforderlichen Plugins hinzu.
• Optimieren Sie Ihr Blog.

Wir haben diese Schritte im obigen Abschnitt erklärt. Gehen Sie es durch, um mehr zu erfahren.