2022 SEO-Checkliste, um das Ranking Ihrer WordPress-Site zu verbessern

Veröffentlicht: 2021-09-30

SEO-Checkliste

Lassen Sie uns eines klarstellen: SEO oder Suchmaschinenoptimierung wird so schnell nicht verschwinden.

In den letzten Jahren gab es keinen Mangel an Denkanstößen, die erklärten, dass sich SEO seinem Todesstoß nähert, aber nichts kann weiter von der Wahrheit entfernt sein.

Tatsächlich ist SEO heute wichtiger denn je.

Solange es Benutzer gibt, die über Suchmaschinen, Mobilgeräte oder Desktops nach Informationen suchen, wird SEO weiterhin eine zentrale Rolle in der Landschaft des digitalen Marketings spielen.

Wenn Sie 2018 und darüber hinaus viel organischen Traffic auf Ihre WordPress-Website lenken möchten, tun Sie gut daran, die relevantesten SEO-Praktiken gemäß dem aktuellen digitalen Klima zu übernehmen.

In diesem Artikel haben wir eine Liste der besten SEO-Strategien zusammengestellt, die jeder WP-Benutzer in seiner SEO-Toolbox haben muss.

Bereit? Dann lesen Sie weiter!

2022 SEO-Checkliste, um das Ranking Ihrer WordPress-Site zu verbessern

1. Erstellen Sie eine XML-Sitemap

Wenn Sie kein Programmierer sind, lassen Sie sich von dem Begriff „XML-Sitemap“ nicht abschrecken – er ist nicht so technisch, wie er klingt.

Einfach ausgedrückt ist eine XML-Sitemap eine Sammlung von URLs, die auf alle wichtigen Inhalte Ihrer Website verweisen. Dies gibt Suchmaschinen-Crawlern eine organisierte „Karte“, die den Indexierungsprozess beschleunigen kann.

Für Neugierige steht „XML“ für Extensive Markup Language – ein Format zur Darstellung von Informationen im Web.

Mit einer Sitemap liefern Sie im Grunde genommen einen Elevator Pitch an Google und geben ihm eine Vorschau der Seiten, die möglicherweise indexiert werden sollen.
XML-Sitemap

„Wie erstelle ich also eine XML-Sitemap?“ du fragst.

Das Erstellen einer Sitemap dauert, ob Sie es glauben oder nicht, nur weniger als eine Minute.

Sie verwenden entweder einen Sitemap-Generator, um die Arbeit für Sie zu erledigen, oder beziehen sich auf Neil Patels Anleitung zum Erstellen einer XML-Sitemap für die feinen Details.

2. Führen Sie eine Keyword-Recherche durch

Die Keyword-Recherche ist einer der wichtigsten Punkte in der SEO-Checkliste und ein grundlegender Bestandteil jeder SEO-Kampagne. Sie sind schließlich das, was Menschen verwenden, um in Suchmaschinen nach Informationen zu suchen.

Als Faustregel gilt, Keywords anzusprechen, die für Ihre Marke, Nische und Branche relevant sind. Was viele Vermarkter jedoch nicht wissen und tun, ist, Keywords mit kommerzieller Absicht anzusprechen.

Vereinfacht gesagt handelt es sich dabei um Keywords, die kommerzielle oder auf Fragen basierende Begriffe wie „mieten“, „kaufen“, „Anleitungen“ und „Dienstleistungen“ enthalten. Wenn Sie beispielsweise im Webdesign-Bereich tätig sind, können Sie einige der kommerziellen Schlüsselwörter verwenden, die Sie verwenden können:

Erschwingliche Webdesign-Dienste
Webdesigner beauftragen
Webdesign zum Mieten

Normalerweise haben diese Keywords nicht so viele Suchanfragen wie allgemeinere Begriffe, aber sie werden definitiv von potenziellen Leads verwendet, die bereit sind, eine Conversion durchzuführen.

Nachdem Sie nun eine Vorstellung davon haben, auf welche Keywords Sie abzielen möchten, ist es an der Zeit, sie richtig in Ihre Inhalte einzufügen.

Das beliebteste SEO-Tool dafür wäre Yoast SEO, das automatisch die SEO und Lesbarkeit Ihrer Inhalte bewertet.

Nachdem Sie Ihr Fokus-Keyword eingegeben haben, sagt Ihnen das Plugin so ziemlich alles, was Sie wissen und tun müssen, um die Rangwürdigkeit Ihrer Inhalte zu verbessern, einschließlich, wo und wie oft Sie Ihre Ziel-Keywords platzieren sollten.

Yoast SEO hat auch andere On-Page-Optimierungstools, die Sie kostenlos verwenden können, wie den Snippet-Editor, mit dem Sie den Seitentitel, die Meta-Beschreibung und den URL-Slug Ihrer Inhalte direkt ändern können – alles an einem Ort.

3. Beschleunigen Sie die Ladezeit Ihrer Website

Abgesehen von Ihrer Keyword-Strategie ist die Ladegeschwindigkeit Ihrer Website auch ein weiterer SEO-Faktor in der SEO-Checkliste, der sich auf Ihre Suchmaschinen-Rankings auswirken kann. Und ob Sie es glauben oder nicht, es kann sich auch auf die Konversionsleistung Ihrer Website auswirken.

Laut Kissmetrics verlassen rund 40 Prozent der Benutzer eine Website, die länger als 3 Sekunden zum Laden benötigt, was bedeutet, dass Sie das ROI-Potenzial Ihrer Website um fast die Hälfte einschränken könnten.

Glücklicherweise ist die Beschleunigung Ihrer WordPress-Website ein Kinderspiel. Mit den richtigen Werkzeugen müssen Sie nicht durch viele Reifen gehen, um es abzuziehen.

Sie können beginnen, indem Sie einen Website-Geschwindigkeitstest über Pingdom Tools oder GTmetrix durchführen. Auf diese Weise können Sie die Engpässe lokalisieren, die Ihre sofortige Aufmerksamkeit erfordern.

Hier ist eine Liste der häufigsten Optimierungen, die Sie benötigen, und wie Sie sie ausführen:

4. Wählen Sie einen besseren Webhost

Wenn es um die Auswahl eines Webhosts geht, können Sie es sich nicht leisten, ein Geizhals zu sein.

Obwohl ein gemeinsam genutzter Hosting-Plan Ihnen zunächst Kosteneinsparungen bringen kann, gefährden Sie später die Geschwindigkeit und Stabilität Ihrer Website, insbesondere wenn Sie anfangen, einen stetigen Datenverkehr zu erhalten.

Um den wachsenden Anforderungen Ihrer Website gerecht zu werden, zögern Sie nicht, auf einen VPS-, SSD- oder dedizierten Hosting-Plan umzusteigen, sobald Ihr Budget dies zulässt.

5. Verwenden Sie ein solides WordPress-Theme

Es ist immer besser, bei der Auswahl eines WP-Themas nach Einfachheit zu streben.

Wenn Sie eine auswählen, die mit visuellen Fanangles geladen ist, riskieren Sie, die Geschwindigkeitsleistung Ihrer Website dabei zu beeinträchtigen.

Was Sie tun müssen, ist, sich für Themen zu entscheiden, die der Sichtbarkeit Vorrang vor der visuellen Wiedergabetreue einräumen.

Glücklicherweise sind solche Themen in der offiziellen WordPress-Themenbibliothek reichlich vorhanden. Sie können auch mit dem Schlüsselwort „schnell“ nach einer schnellen Liste von Themen suchen, die für eine gute Leistung entwickelt wurden.
Solides WordPress-Theme

6. Komprimieren Sie Ihre Bilder

Von allen On-Page-Optimierungsmethoden, die die Leistung Ihrer Website steigern können, bringt das Komprimieren von Bildern die deutlichste Verbesserung.

Dazu können Sie ein Bildkomprimierungs-Plugin wie WP Smush verwenden, um die Dateigröße von Bildern ohne wahrnehmbaren Qualitätsverlust zu reduzieren.

Zusätzlich zu seiner praktischen „Bulk Smush“-Funktion kann es auch so eingestellt werden, dass neue Bilder, die in Ihre Medienbibliothek hochgeladen werden, automatisch komprimiert werden.

Verwenden Sie ein CDN (Content Delivery Network)

Wenn Sie eine reduzierte Latenzzeit wünschen, um schnellere Antworten zu erhalten und die Downloadzeiten Ihrer Inhalte zu verbessern, benötigen Sie ein CDN.

Ein seriöses Unternehmen, das erstklassige CDN-Dienste wie Incapsula anbietet, verfügt über Cache-Steuerungsoptionen, verwendet intelligentes Caching, Hochgeschwindigkeitsspeicher und sogar Tools, die die Leistung Ihrer Website optimieren können – und das alles bei gleichzeitiger Senkung Ihrer Bandbreitenkosten.

Angesichts der großen Auswirkungen der Ladegeschwindigkeit Ihrer Website auf SEO und der entscheidenden Bedeutung von CDNs für deren Verbesserung sollten Sie keine Abstriche machen, indem Sie keine CDNs verwenden.

7. Starten Sie eine Linkbuilding-Kampagne

Wenn Sie möchten, dass Suchmaschinen wie Google Ihre Website entdecken und ihre Relevanz anerkennen, müssen Sie sie mit etwas „Link Juice“ füttern.

Was das wirklich bedeutet, ist, dass Sie Backlinks zu Ihrer Website von anderen maßgeblichen Websites erstellen müssen.

Indem Sie von anderen hochrangigen Websites in Ihrer Nische verlinkt werden, beweisen Sie Google im Wesentlichen, dass Ihre Website auch eine glaubwürdige Informationsquelle ist. Noch wichtiger ist, dass Sie auch die Online-Reichweite beliebter Websites nutzen, um etwas organischen Traffic für Ihren eigenen zu gewinnen.

Möchten Sie sehen, wie eine typische Linkbuilding-Strategie aussieht? Hier ist eine nette kleine Infografik von TechnoBlend, die helfen kann.
Linkaufbau

Hier sind bewährte Taktiken zum Linkaufbau, die Wunder für Ihre Off-Page-SEO bewirken werden.

Zerreißen Sie es an der Gast-Blogging-Front

Das Posten wertvoller Inhalte in populäreren Blogs macht Ihre Website nicht nur einem größeren Publikum zugänglich, sondern bietet auch die perfekte Gelegenheit, ein robustes Backlink-Profil aufzubauen.

Abgesehen vom Aufbau von Backlinks können Sie mit Gast-Blogging auch Ihr Fachwissen in der Branche in dieser SEO-Checkliste präsentieren. Dies kann Wunder für Ihren Ruf und das Vertrauen potenzieller Leads in Ihre Marke bewirken.

8. Optimieren Sie Ihre Social-Media-Präsenz

Jedes Unternehmen, das sein Geld wert ist, muss eine Social-Media-Präsenz aufbauen und aufbauen. Optimieren Sie Ihre Social-Media-Präsenz Ein weiterer wichtiger Punkt ist die SEO-Checkliste.

Genau wie beim Bloggen von Gästen können auch Social-Media-Posts qualifizierten Traffic auf Ihre Website leiten.

Darüber hinaus nehmen Suchmaschinen auch soziale Signale von Facebook, Twitter und so ziemlich jedem anderen Netzwerk als Ranking-Faktor auf. Wenn Sie Ihr Publikum in den sozialen Medien einbinden, indem Sie Ihre Blog-Beiträge teilen, wird die Reichweite Ihrer Inhalte ebenfalls erheblich erweitert – so erhalten Sie mehr Möglichkeiten, Influencer zu erreichen und Backlinks zu verdienen.

Vernetzen Sie sich mit Branchenkollegen

Ob es Ihnen gefällt oder nicht, kein Unternehmen kann alleine bestehen.

Wenn Sie möchten, dass Ihre Marke auf dem Radar ist, müssen Sie sich mit Kollegen aus derselben Branche wie Ihrer austauschen.

Ein guter Anfang ist es, sich mit einflussreichen Bloggern vertraut zu machen, die in Ihrer Nische Wellen geschlagen haben. Posten Sie regelmäßig Kommentare, folgen Sie ihnen in den sozialen Medien, verlinken Sie auf ihre Inhalte – tun Sie alles, um ihre Aufmerksamkeit zu erregen und eine aktive Beziehung zu ihnen aufzubauen.

Wenn sie sehen, dass Sie Blogbeiträge veröffentlichen, die sie für wertvoll halten, wundern Sie sich nicht, wenn sie anfangen, Ihre Inhalte auch in ihren eigenen Artikeln zu verlinken. Sprechen Sie über hochwertige Backlinks!

Links zurückfordern
Beim Bloggen ist es nur richtig, auf ein Quellmaterial zurückzuverlinken, das Ihnen geholfen hat, Ihre Argumente zu beweisen.

Leider wird es immer Blogger geben, die die Bedeutung dieser Praxis übersehen.

Wenn Sie Inhalte entdecken, die Ihre Marke erwähnen oder Ihre Daten zitieren, zögern Sie nicht, den Herausgeber sanft daran zu erinnern, umgehend den richtigen Link hinzuzufügen. Sagen Sie ihnen, dass es auch der Gesamtwirkung ihres Inhalts sowie der Erfahrung ihrer Leser zugute kommt.

Um Erwähnungen Ihrer Marke im Internet zu finden, können Sie Google Alerts oder Listening-Tools für soziale Medien wie Sprout Social, HootSuite und Social Mention verwenden.

Fazit

Da haben Sie sie also – die Top-SEO-Checkliste, die Ihre WordPress-Site an die Spitze der Google-Rankings bringen wird.

Unabhängig davon, ob Sie neu in SEO sind oder nicht, die oben genannten Schritte werden Ihnen helfen, Ihre Marke so zu positionieren, dass sie eine Menge Conversions und Leads zu Ihrem Unternehmen führt. Beifall!

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